Partygaming will Teile von bwin
Verkaufsgespräche kolportiert
Der britische Online-Glücksspielanbieter Partygaming will offenbar Teile des österreichschen Konkurrenten bwin kaufen.
Nach Angaben unternehmensnaher Kreise werden bereits Gespräche geführt.
Partygaming hatte im August dieses Jahres den Online-Sportwettenanbieter Gamebookers übernommen.
Partygaming soll auch an anderen Zukäufen interessiert sein. Genannt wurden unter anderem kleinere Online-Casino-Betreiber und Bingo-Anbieter.
Fusionverhandlungen gestoppt
Fusionsverhandlungen mit dem britischen Konkurrenten 888 Holdings wurden von Partygaming hingegen abgebrochen.
Jobabbau
Ein Partygaming-Sprecher wollte sich zu möglichen Zukäufen nicht äußern. Er verwies darauf, dass das Unternehmen derzeit seine Kosten reduziere. In Indien werden 800 der 1.750 Stellen gestrichen.
(Reuters)