Google bessert Datenschutz bei Buzz nach
Mehr Kontrolle über Follower
Zwei Tage nach dem Start von Google Buzz, einer Art Web-2.0-Zentrale auf Basis von Gmail, hat Google am Donnerstag aufgrund des Feedbacks seiner Nutzer Verbesserungen beim Schutz der Privatsphäre angekündigt.
So soll die Checkbox, ob die Liste der Follower öffentlich einsehbar ist oder nicht, beim Einrichten des Profils prominenter platziert werden. Auch das Blockieren von unerwünschten Followern will Google vereinfachen. Weiters soll deutlicher erkennbar werden, welche Follower auf dem öffentlichen Profil erscheinen und welche nicht.
In den ersten zwei Tage haben laut Google Millionen Nutzer Buzz ausprobiert und dabei über neun Millionen Postings und Kommentare hinterlassen. Pro Minute würden 200 Postings von Handys aus der ganzen Welt auf Buzz landen, so Google.