Open Source: Microsoft will freundlich werden
Heuer nimmt Microsoft erstmals an den österreichischen Linuxwochen teil. James Utzschneider, seit kurzem General Manager des Open-Source-Bereichs in Redmond, will die Entwicklergemeinde für die Zusammenarbeit mit Microsoft einnehmen. Im Gespräch mit ORF.at erklärt er Redmonds aktuelle Strategie im Umgang mit Open-Source-Software und Standards, wundert sich über Apples App Store und warnt vor Glaubenskämpfen im Business.
Linuxwochen 2010
Die Linuxwochen 2010 sind vom 6. bis 8. Mai im alten Rathaus in Wien zu Gast. Geboten werden zahlreiche Vorträge und Workshops zu Open-Source-Themen für Profis und Einsteiger. Der Eintritt ist frei.
ORF.at: Mr. Utzschneider, welche Aufgaben nehmen Sie bei Microsoft wahr?
James Utzschneider: Ich bin für eine Gruppe von Leuten verantwortlich, die weltweit mit Kunden und Regierungen arbeiten und ihnen Microsofts Umgang mit den Themen Standards und Interoperabilität mit anderen Plattformen und Technologien nahebringen. Ich bin seit 15 Jahren bei Microsoft, ich gehörte vor zwölf Jahren dem Team an, das XML bei Microsoft eingeführt hat. Ich habe diesen Job erst seit ein paar Monaten. Wir haben unsere Gruppe - weltweit etwa 80 Mitarbeiter - neu aufgestellt. Wir unterstehen nun direkt Kevin Turner, Microsofts Chief Operating Officer, der für Finanzen, Verkäufe und Marketing zuständig ist.
ORF.at: Microsoft nimmt in diesem Jahr erstmals an den Linuxwochen teil. Ist das die einzige Veranstaltung, die Sie nach Europa geführt hat?
Utzschneider: Ich treffe mich in Österreich mit Regierungsvertretern und in Brüssel mit einigen Kunden. Die wichtigste Botschaft, die ich im Gepäck habe, lautet: Microsoft hat sich im Lauf der letzten Jahre geändert. Die Firma ist nun viel offener, als es vielen Leuten bewusst ist. Es gibt einige Leute in der Open-Source-Community, die sich immer noch an zwölf Jahre alten Texten festbeißen, die von Leuten geschrieben worden sind, die längst nicht mehr bei Microsoft arbeiten. Dann gibt es wieder andere, die auf uns zukommen und uns etwa fragen, wie sie mit uns in Sachen Cloud-Computing zusammenarbeiten können. Wir wollen allen, die im Open-Source-Bereich arbeiten, mitteilen, dass wir uns hier einbringen und mit anderen Akteuren gut zusammenarbeiten möchten. Wir hören unseren Kunden zu und finden für sie die besten Lösungen. Beim Übergang zum Cloud-Computing verfolgen wir einen offenen Weg und halten uns an die Standards. Wir geben viel Geld für die Arbeit an Standards, Interoperabilität und die Dokumentation von Schnittstellen aus. Wir haben noch nicht alles zusammengerechnet, aber ich schätze, dass wir in letzter Zeit zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar pro Jahr darin investiert haben. Tausende Leute arbeiten daran mit. Wir sind Mitglied in über 150 Standardisierungsorganisationen, und wir sind in 400 Arbeitsgruppen aktiv.
Wir arbeiten auch aktiv an Open-Source-Projekten mit. Wir haben kürzlich ein Projekt namens CoApp gestartet, ein Build-System für Open-Source-Anwendungen, damit diese schnell und einfach auf Windows zum Laufen gebracht werden können. Wir haben an JQuery mitgearbeitet, wir haben einen Standard namens OData geschaffen. Wir haben auch einen Beitrag zum Linux-Kernel geleistet. Wir hören von unseren Kunden immer, dass wir erst gar nicht anfangen sollten, über diese quasi-religiösen Streitfragen zu sprechen, also über proprietäre gegen Open-Source-Software. Sie wollen, dass wir ihnen dabei helfen, Lösungen für ihre Mitarbeiter und Kunden zu entwickeln. Die IT-Welt besteht aus vielfältigen Umgebungen. Da geht es darum, Linux-Systeme mit Microsoft-Systemen gemeinsam verwalten zu können, dass Office-Nutzer mit Usern anderer Systeme Dateien austauschen können. Das haben wir auch hier in Wien gezeigt, bei einigen Anwendungen für die Stadt.
Im Februar 1976 schrieb Bill Gates einen offenen Brief an die Leser des Homebrew Computer Club Newsletter, in dem er sich darüber beschwert, dass viele User das von ihm mitentwickelte Basic für den frühen Heimcomputer Altair nutzten, ohne Lizenzgebühren zu zahlen. Der Brief funktionierte auch lange als eine Art Manifest des Geschäftsmodells proprietärer Software-Entwicklung bei Microsoft.
ORF.at: Wenn ich an das Thema "Microsoft und Open Source" denke, fällt mir aber immer noch zuallererst der berühmte "Open Letter to Hobbyists" von Bill Gates ein.
Utzschneider: Dieser Brief ist vor 34 Jahren geschrieben worden!
ORF.at: Dann gibt es das Patentabkommen mit Novell von 2006. Das ist für Sie ein strategischer Wendepunkt.
Utzschneider: Ja!
ORF.at: Was unterscheidet das "alte" Microsoft von dem "neuen" Microsoft, für das Sie werben? Was hat sich aus Ihrer Sicht in der Firma getan?
Utzschneider: Wir haben die überzogene Wettbewerbsrhetorik heruntergefahren. Wir haben auch die bereits erwähnten "religiösen" Aspekte aus der Diskussion entfernt. Und wir haben mittlerweile gelernt, dass es gut fürs Geschäft ist, mit der Open-Source-Community zusammenzuarbeiten.
ORF.at: Haben Sie für letzteren Punkt ein Beispiel?
Utzschneider: Lassen Sie es mich so sagen: Viel von dem, was derzeit in der Open-Source-Szene passiert, hat nichts mit Linux oder Open Office zu tun. Da geht es zum Beispiel um PHP und PHP Application Frameworks. Ich treffe mich in dieser Woche noch mit Dries Buytaert, dem Gründer von Drupal. Ich habe mich zum ersten Mal mit ihm auf der Open Source Business Conference in San Francisco getroffen, vor ein paar Monaten. Drupal ist ein wunderbares Stück Technik. Dries ist zu uns gekommen und hat gesagt: "Wir wollen, dass Drupal gut auf Windows läuft. Denn nur so können wir und meine Firma Acquia weiter wachsen. In vielen Ländern hat Windows Server bereits 50 oder 60 Prozent Marktanteil. Irgendwann ist es aber auch egal, auf welchem Betriebssystem ein Produkt läuft. Also wollen wir, dass Drupal auf Windows wirklich gut funktioniert." Also kümmern wir uns darum, dass PHP auf Windows Server schnell läuft, wir haben auch gerade Code veröffentlicht, der dafür sorgt, dass Drupal gut auf Windows läuft. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie sich die Situation verändert hat, sowohl aufseiten Microsofts als auch in der Open-Source-Gemeinde. Es gibt eben auch Leute, für die nicht alles Open Source sein muss.
ORF.at: Microsoft war in letzter Zeit im Bereich Standards besonders aktiv. Während die Änderungen am Internet Explorer hin zu besserer Konformität mit offenen Web-Standards überwiegend begrüßt worden sind, gab es heftige Kritik am Standardisierungsprozess von Office Open XML. Ist dieses Thema für Sie erledigt?
Utzschneider: Wie ich schon sagte: Wir versuchen, mit den anderen Akteuren auf dem Markt gut zusammenzuarbeiten - ganz besonders, was die Standardisierungsprozesse angeht. In unserem Industriezweig gibt es häufig Unternehmen, die Standards als Instrumente im Wettbewerb benutzen, anstatt sie so zu entwickeln, dass sie ihren Kunden Nutzen bringen. Wir wollen davon weg, Standards als Werkzeuge im Wettbewerb zu verwenden. Unser Ziel ist es nun, Standards dazu zu verwenden, um bessere Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Dean Hachamovitch, der General Manager für den Internet Explorer 9, hat letzte Woche im Weblog des Projekts einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um die Unterstützung von HTML5 im IE9 ging. Wenn man da in die Comments schaut, dann sieht man schnell, dass es ein paar Leute in der Open-Source-Gemeinde gibt, die wohl niemals mit uns zufrieden sein werden. Wichtig ist, dass es belastbare Standards gibt, die echte Interoperabilität ermöglichen. Und es ist gut zu sehen, dass Microsoft, Google und Apple da an einem Strang ziehen.
ORF.at: Was sagen Sie zum jüngsten Streit über Videostandards? Steve Jobs hat Adobe wegen Flash angegriffen und hat die Entwickler des freien Standards Ogg Theora offenbar darauf hingewiesen, dass sie wegen Verletzung von Patenten im Standard H.264 geklagt werden könnten. Microsoft ist ja auch Mitglied im Konsortium, das H.264 verwaltet.
Utzschneider: Zu diesen Klagegerüchten möchte ich nicht Stellung nehmen. Wir wollen nur, dass die Konsumenten die Videos sehen können, die sie wollen, wenn sie ihre Browser starten. Es ist nicht gut, wenn Sie Ihren Browser starten und sich ein bestimmtes Video ansehen wollen, nur um dann festzustellen, dass Sie nicht den richtigen Codec installiert haben.
ORF.at: Der IE9 wird ab Werk H.264 unterstützen. Dann braucht man Flash nicht mehr, oder?
Utzschneider: Die Flash-Plug-ins funktionieren gut. Es gibt im Netz sehr viele Inhalte, die mit Flash produziert wurden, also sollten die Leute in die Lage versetzt werden, sich diese anzusehen.
ORF.at: Sie sagten, Sie würden auch nach Brüssel reisen. Zwischen der Europäischen Kommission und Microsoft gab es einen langen Rechtsstreit bezüglich der Dokumentation der Schnittstellen und der Integration des Internet Explorers mit Windows.
Utzschneider: Diese Episode ist hoffentlich vorbei. Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen und nun gemeinsam daran arbeiten, dass den europäischen Regierungen und Unternehmen Technologien zur Verfügung stehen, mit denen sie die Probleme der Zukunft lösen können. Ich werde mich in dieser Woche erstmals mit Vertretern der EU treffen.
ORF.at: Cloud-Computing ist für Microsoft ein wichtiges Feld. Welche Rolle spielt für Sie Open Source in diesem Zusammenhang?
Utzschneider: Zuallererst unterstützen wir auf der Windows-Azure-Plattform etliche Open-Source-Systeme wie Python, Ruby, Java oder PHP. Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Außerdem sorgen wir dafür, dass die Kunden ihre Daten in standardisierten Formaten und über offene Protokolle raus- und reinbekommen. Unser eigener Standard OData ist ein wichtiger Beitrag zu diesem Thema.
ORF.at: Steve Jobs schrieb in seinem offenen Brief gegen Adobe auch, dass offene Standards im Smartphone-Geschäft eine entscheidende Rolle spielen. Windows Phone 7 ist für Microsoft ein wichtiges Produkt. Wie setzt das Unternehmen freie Software und offene Standards in diesem Umfeld ein?
Utzschneider: Offen gestanden, ich habe mich bisher noch nicht intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt.
ORF.at: Haben Sie selbst eigentlich ein Lieblingsprodukt aus dem Open-Source-Umfeld, das Sie täglich nutzen?
Utzschneider: Okay, Sie haben mich erwischt. Ich könnte bei vielen Produkten nicht sagen, ob sie jetzt Open Source sind oder nicht, man sieht es vielen Programmen abseits der bekanntesten ja nicht an. Welches Open-Source-Produkt mögen Sie denn?
ORF.at: Open Office. Aber der Aufstieg der Open-Source-Software hat doch dazu geführt, dass Microsofts Geschäftsmodell leicht in Bedrängnis geraten ist. Betriebssysteme und Office-Pakete gibt es jetzt auch gratis. Konzentriert sich Microsoft deshalb jetzt mehr auf Schnittstellen und Workflows, also auf das, was mit Daten und Dokumenten nach deren Erstellung passiert?
Utzschneider: Die Kunden interessieren sich sehr dafür, was wir mit Sharepoint machen. Am faszinierendsten in der ganzen Hightech-Industrie ist im Augenblick aber das, was Apple mit den iPhone-Entwicklern anstellt. Matt Asey, der eine Kolumne für das US-Nachrichtenportal News.com schreibt, hat neulich darauf hingewiesen, dass es im Umfeld des App Store nicht besonders viele Open-Source-Produkte gibt. Das wirft viele interessante Fragen auf, weil die Werkzeuge, die noch im PC-basierten Netz funktioniert haben, nicht unbedingt den Sprung ins Smartphone-dominierte Web machen. Es ist spannend, diese Entwicklung zu beobachten.
ORF.at: Das müssen Sie doch als Ironie empfinden, dass Apple bei den Smartphones mit einem proprietären System derartige Erfolge feiert, während Microsoft sich bemüht, Offenheit zu kommunizieren.
Utzschneider: Was wir daraus lernen, ist, dass es einen großen Unterschied zwischen Offenheit und Open Source gibt. Auch dokumentierte Programmierschnittstellen und Standards wie H.264 können gut funktionieren und den Leuten Nutzen bringen - aber sie sind nicht notwendigerweise quellenfrei. Wir sehen derzeit, dass die Anstrengungen, die wir in die Offenheit stecken, sowohl Open-Source-Systeme umfassen müssen als auch Standards und harte Tests für Interoperabilität. Jeder dieser Aspekte ist wichtig, wir schulen unsere Mitarbeiter und Partner darin.
ORF.at: Was Open Source angeht, gibt es diese Selbstverpflichtung von Microsoft, seine Patente nicht gegen Open-Source-Entwickler einzusetzen. Für GPL-Vertreter wie Richard Stallman ist das nicht belastbar genug.
Utzschneider: Ich mache diesen Job ja noch nicht lange, aber ich weiß, dass die Open-Source-Community kein festgefügter Block ist. Das Spektrum der Leute, die in diesem Umfeld arbeiten, reicht weit - von Richard Stallman bis hin zu knallharten Start-up-Unternehmern im Silicon Valley, die Open-Source-Software als Teil ihres Geschäftsmodells begreifen. Darum gibt es Teile in der Gemeinde, die mit uns niemals glücklich werden. Alles, was wir tun können, ist, offen und respektvoll mit ihnen umzugehen. Wir versuchen, den Leuten bei der Entwicklung ihrer Projekte behilflich zu sein, speziell jetzt, beim Umzug in die Cloud. In der Cloud merkt am anderen Ende keiner, ob ein System auf Windows oder auf Linux läuft. Wichtig sind die offen dokumentierten Schnittstellen und die Möglichkeiten, die Daten sauber raus und rein zu kriegen. Und natürlich die Uptime.
ORF.at: Erstreckt sich die Selbstverpflichtung, der Patent Pledge for Open Source Developers, eigentlich auch auf den Videocodec H.264?
Utzschneider: Das weiß ich nicht. Da muss ich passen.
ORF.at: Die Web-Kultur mit ihrer Politik der Schnittstellen für den Datenaustausch scheint auf Microsoft und dessen interne Strukturen zurückgewirkt zu haben.
Utzschneider: Absolut. Das musste auch so kommen. Das Web bestimmt, wie die Leute Computer nutzen. Und wenn wir den Kunden weiterhin einen guten Gegenwert für ihr Geld bieten wollen, dann müssen wir sie bei ihren Projekten unterstützen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, an Sozialen Netzwerken teilzunehmen und sich in die Art zu integrieren, wie die Leute dieses Web in einem Zusammenspiel aus PCs, Smartphones und anderen Endgeräten nutzen. Das ist für uns entscheidend. Was wir gerade mit Docs.com machen, der Integration der Online-Komponenten von Office in Facebook, zeigt, wie der Schritt in die Cloud uns als Firma weiterbringen kann und neue Wachstumschancen bietet. Die Online-Komponenten von Office 2010 sind sehr gut und elegant.
ORF.at: Was halten Sie eigentlich von den Bestrebungen in Wien und München, eigene Linux-Distributionen für den Einsatz auf städtischen Rechnern zu entwickeln?
Utzschneider: Es gibt immer wieder solche Bestrebungen, hinter denen vor allem die Idee steht, eine lokale Software-Infrastruktur und -Ökonomie zu entwickeln. Darum entscheiden sich einige Regierungen dafür, eine eigene Linux-Variante zu erstellen. Sie sagen sich: Wir können damit Arbeitsplätze schaffen. Diese Vorstellung hat eine sehr starke Anziehungskraft. Allerdings ist es sehr schwer, diesen Anforderungen dann auch gerecht zu werden, vor allem auf längere Frist. Man muss sich über einen sehr langen Zeitraum hinweg darum kümmern, und Regierungen können ja auch wechseln. In München könnte eine neue Stadtregierung sagen, dass die Vorgänger mit Linux nur Zeit verschwendet hätten und man sich auf andere Dinge konzentrieren sollte. Was die Förderung der lokalen Wirtschaft angeht, so kann ich nur sagen, dass für jeden Dollar, den Microsoft umsetzt, seine lokalen Partner und Entwickler sechs oder sieben Dollar an Umsatz generieren. Ich sehe das so: Man sollte sich auf Standards einigen und darauf, wie die Daten über mehrere Plattformen hinweg in Workflows organisiert werden können. Dann können sich die Leute jene Plattform aussuchen, die für sie am besten ist.
ORF.at: Von außen sieht es manchmal so aus, als befinde sich Microsoft in einem Prozess, den man "IBMisierung" nennen könnte - diese Verschiebung der Konzentration von den Produkten hin zu Beratung, Workflows und Diensten ...
Utzschneider: Nein. Das ist überhaupt nicht der Fall. Wenn Sie sich unsere Geschäftszahlen ansehen, dann werden Sie feststellen, dass der überwiegende Teil unseres Umsatzes mit dem Verkauf von Produkten generiert wird. Wir sind Software-Entwickler, das ist unser Kerngeschäft. Das ist es, was wir tun - und wir machen es gut. Wir schreiben Software - zwar nicht maßgeschneiderte wie IBM Global Services, aber universell einsetzbare. Neu ist, dass wir nun, beim Übergang zu Cloud-basierten Diensten, auch Software anbieten, die unsere Kunden über das Internet nutzen können. Das führt dazu, dass wir unser Geschäftsmodell anpassen und viel dazulernen müssen.
(futurezone/Günter Hack)