Linux Foundation gegründet
Das neu gegründete Konsortium Linux Foundation will Linux im Wettbewerb mit proprietären Plattformen stärken.
Die Open Source Devoloper Labs [OSDL] und die Free Standards Group [FSG] haben sich zur Linux Foundation zusammengeschlossen, berichtet die "New York Times".
Das neue Konsortium soll Linux im Wettbewerb mit Microsoft besser positionieren und sich auch Fragen der Standardisierung und Rechtssicherheit der Open-Source-Software widmen, berichtet die Zeitung.
Unterstützung für Entwickler
Daneben will das Konsortium, dem unter anderem die Unternehmen Fujitsu, Hitachi, HP, IBM, Intel, Novell, NEC, Oracle und Red Hat angehören, Linux-Entwickler unterstützen.
So sollen unter anderen Linux-Erfinder Linus Torvalds und einige weitere zentrale Entwickler der Software, die bisher auf der Gehaltsliste der Open Source Developer Labs standen, von der "Linux Foundation" bezahlt werden.
Geleitet wird die Linux Foundation von Jim Zemlin, dem bisherigen Chef der Free Standards Group.
(futurezone | AP)