Weitere GSM-Frequenzen versteigert
Die heutige Versteigerung von vier GSM-Handyfrequenzpaketen hat einen Auktionserlös von 968.000 Euro gebracht.
Die mobilkom austria habe zwei Pakete im Bereich GSM-900 zu 560.000 Euro ersteigert, tele.ring ein Paket im Bereich GSM-1800 zu 157.000 Euro und One ein Paket im Bereich GSM-900 zu 251.000 Euro, teilte die Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde RTR am Montagabend mit. Die Mindestgebote aller vier Pakete hatten in Summe 894.000 Euro betragen.
Die Auktion der GSM-Frequenzen sei nach sechs Runden abgeschlossen worden, hieß es. Die Frequenzzuteilung an die Bieter erfolge noch im Oktober mittels Bescheid der Telekom Control Kommission [TKK]. Der Erlös der Auktion fließt der Republik Österreich zu.
Letzte Woche wurde in einer Versteigerung von Frequenzen für WLL-Funktechnologie, die als Alternative für die Breitband-Internet-Anbindung im ländlichen Raum genutzt werden kann, nach elf Runden ein Auktionserlös von 464.000 Euro eingespielt worden.
WLL-Versteigerung brachte 464.000 Euro