Handy-Freisprecheinrichtungen sind Risiko
Handy-Freisprecheinrichtungen reduzieren
Elektrosmog nach Erkenntnissen des "Öko-Test"-Magazins nicht, sondern leiten ihn direkt ins Ohr.
Keines der acht geprüften "Head-Sets" sei empfehlenswert, berichtet das Verbrauchermagazin in seiner August-Ausgabe. Autofahrer sollten sich stattdessen eine sprachgesteuerte Freisprecheinrichtung mit Außenantenne kaufen.
Die "Head-Sets" bestehen aus Ohrhörer, Mikrofon und dazugehörigem Kabel. Das Kabel nehme die Strahlung der Handy-Antenne auf und leite sie bis zum Ohr, heißt es in dem Magazin. Am Ohrhörer kommen nach Erkenntnissen der Tester zwischen fünf und 20 Prozent der Antennenstrahlung an. Auch Metallgegenstände in der Nähe des Handys - etwa Halskette oder Brille - würden Strahlung aufnehmen und weiterleiten. Die hochfrequenten Strahlen haben laut "Öko-Test" eine Reihe negativer Wirkungen auf den Körper. Sie könnten die Hirnströme
verändern sowie Kopfschmerz, Nervosität und Schlaflosigkeit verursachen.
Öko-Test