23.12.2001

BIO-UMTS

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Handymasten als Tannenbäume

Sieben Stück der "Sondermasten" habe man im ablaufenden Jahr bereits aufgestellt, sagt Gerald Pall, Inhaber von Pall Engineering. In der Schweiz, Holland, Slowenien und Österreich sind bereits "Bäume" der Firma Pall in Betrieb.

Das Ministerium für Innovation, Telekom und Verkehr habe erst in der vergangenen Woche seine Unterstützung bekundet, so Pall weiter, hauptsächliches Argument für den Mast sei natürlich die Sorge um den Landschaftsschutz.

40 Kubik für 60 Meter

Die Feederkabel für die Panel- bzw. Richtfunkantennen können sowohl im Mastinneren, als auch außenliegend hochgeführt werden.

Ein etwa 40 Kubikmeter starkes Fundament und die Kostruktion sorgen dafür, dass der Mast bis zu einer Höhe von 60 m baubar ist.

Ausgelegt ist er für eine maximale Windgeschwindigkeit von 160 km/h.