Handywerbung: Fallen oft im Kleingedruckten
Arbeiterkammer warnt vor Blickfangwerbesprüchen
Die Arbeiterkammer (AK) hat neun Handywerbungen untersucht und kommt zu dem Schluss: Konsumenten werden häufig getäuscht. Auf den ersten Blick wirken viele Angebote günstig, im Endeffekt wird es dann aber doch teurer.
So mahnt die AK auch zur Vorsicht bei Werbesprüchen wie "Halbe Grundgebühr" und "Doppelte Freiminuten". Details gibt es im Kleingedruckten oder in winzigen Fußnoten, doch auch diese Informationen verhelfen nicht immer zum Durchblick. Oft muss man als Kunde noch im Internet oder direkt bei den Anbietern nachforschen.
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