Cyberstalking in Österreich
"Digital.leben" über eine Studie zur digitalen Belästigung
Jeder fünfte Internet-Nutzer in Österreicher fühlt sich in E-Mails und Chats, durch SMS und die Verbreitung von unerwünschten Inhalten auf Websites belästigt. Das ist ein Ergebnis der ersten für die Internet-Nutzer zwischen 18 und 66 Jahren in Österreich repräsentativen Studie zum Thema Cyberstalking, die von der Donau-Universität Krems und der Universität Wien durchgeführt wurde. Die Studienautoren konzentrierten sich auf das subjektive Empfinden der Opfer und beleuchteten ebenso den juristischen Hintergrund.
Die Radioserie "digital.leben" (16.55 Uhr, Ö1) ist kostenlos als Podcast abonnierbar:
Eine einheitliche, allgemein anerkannte Definition des Begriffs "Cyberstalking" fehlt ebenso wie Judikatur zu dem Thema. Der "Anti-Stalking-Paragraf" deckt nicht alle Phänomene ab, die von Opfern als "Drangsalierung" empfunden werden, wie Barbara Zeithammer berichtet.
~ Link: Cyberstalking vorwiegend per E-Mail und SMS (../../http://www.fuzo-archiv.at/?id=1642882v2) ~
(digital.leben)