Vernetzte Sportler und digitales Doping
"Matrix" über das Internet als Sportvereinslokal
Egal, ob im Hobbysport oder im Profibereich - digitales Hightech-Equipment zählt längst zur Standardausrüstung von Sportlerinnen und Sportlern. Pulsuhren mit eingebautem GPS, deren Daten an Google Earth gesendet werden, und Laufschuhe, die mit dem iPod kommunizieren, sind nur zwei Beispiele für die vielfältigen Einsatzgebiete digitaler Trainingsgeräte.
Dank Handyapplikationen und Plattformen im Netz kann man selbst die entlegensten Lauf- und Mountainbike-Strecken mit anderen teilen und seine Daten mit anderen Sportlern vergleichen bzw. sich via Netz messen.
Digitale Trainingshilfen im Profisport
Im Spitzensport kommen die digitalen Helfer vor allem im Training zum Einsatz. Im Wettkampf sind sie meist verboten. Margarita Köhl und Daniel Hufler berichten am Sonntag um 22.30 Uhr im Ö1-Magazin "matrix" über den Sport 2.0, der das Netz zum Vereinslokal macht.
(matrix)