Riesenbildschirm nach Baukastenprinzip
Bis zu 250 Monitore kombinierbar
Samsung Japan hat gemeinsam mit Nissho Electronics ein neues System vorgestellt, das beliebige LC-Displays der Hersteller zu einem großen Bildschirm zusammenfassen kann. Das berichtete das japanische Nachrichtenportal TechOn.
Displays verschiedener Ausrichtung und Größe können stufenlos kombiniert werden, um ein gemeinsames Bild darzustellen.
Von 32 bis 82 Zoll
Samsung bietet derzeit untereinander kompatible Monitore in 18 verschiedenen Größen (von 32 bis 82 Zoll) mit der "Matrix" genannten Technik an. Bis zu 250 Stück können je nach Bedarf mit LAN- und Stromkabeln zu einer großen Bildfläche zusammengesteckt werden. Nissho liefert die für die Bespielung nötige Software.
Eine aus neun 32-Zoll-LCDs bestehende Kombination kommt dabei auf zwei Millionen Yen (18.000 Euro).