Apple: Upgrade für iMacs
Neues Multi-Touch-Magic-Trackpad für Desktop-Geräte
Apple hat am Dienstag die neu überarbeiteten iMacs vorgestellt. Die Prozessoren der Desktop-Modellreihe erhielten ein Upgrade. Neu in der Produktreihe ist auch das Magic Trackpad, ein Mausersatz.
Den iMac mit 21,5-Zoll-Bildschirm gibt es künftig wahlweise mit einem 3,06-GHz- oder 3,2-GHz-Core-i3-Prozessor sowie einem 3,6-GHz-Core-i5-Prozessor von Intel, jeweils mit einem 4-MB-Level-3-Cache. Ausgestattet ist der kleinere iMac je nach Kaufpreis mit einem ATI-Radeon-HD-4670 oder -5670-Grafikchip mit 256 MB bzw. 512 MB GDDR3.
Magic Trackpad für den Desktop
Die 27-Zöller gibt es mit Core-i3- (3,2 GHz), Dual-Core-i5- (3,6 GHz), Quad-Core-i5- (2,8 GHz) oder Quad-Core-i7-Prozessor (2,93 GHz). Wie beim kleineren Modell sind auch hier vier GB Arbeitsspeicher eingebaut. Der größere Bruder ist ebenfalls wahlweise mit einem ATI-Radeon-HD-5670-Grafikchip mit 512 MB GDDR3 oder einem ATI Radeon HD 5750 mit einem GB GDDR5 zu haben. Die Dual-Core-Prozessoren haben 4-, die Quad-Core 8-MB-Level-3-Cache.
Die Preise variieren nach Ausstattung. Der 21,5-Zöller ist ab 1.199 Euro erhältlich, der 27-Zöller ab 1.699 Euro. Das neue Magic Trackpad gibt es um 69 Euro. Wie auch bei den Trackpads der Mac-Notebooks erlaubt es Multi-Touch-Gestensteuerung. Die Oberfläche besteht aus Glas.