"Furby" feiert Auferstehung
Die neue Version wurde laut Hersteller Hasbro mit Emoto-Tronics ausgestattet, die eine breite Palette an Emotionen und Bewegungen ermöglichen sollen.
Zudem verfügt der hauptsächlich für Kinder gedachte Spielroboter über eine verbesserte Spracherkennung und mehr Sprachschatz aus "Furbish" und der jeweiligen Landessprache.
Der neue Furby ist etwas größer und wurde mit sechs Mal mehr Speicher ausgestattet als die erste Version.
Laut Hasbro ist er leichter zum Schweigen zu bringen als der Ur-Furby, der mitunter lautstark und unkontrollierbar wurde. Für alle Fälle gibt es auch einen Abschaltknopf.
Furby bevölkerte die Kinderzimmer erstmals 1998 und beherrschte laut Hersteller 300 verschiedene Bewegungskombinationen der Augen, Ohren und des Mundes.

Beschäftigung als Lebensaufgabe
Das Stofftier kann laut Hersteller Witze erzählen, spielen und singen. Mit dem mitgelieferten Löffel kann es auch gefüttert werden - Hauptsache, jemand beschäftigt sich damit.
Neben der bewegten Mimik und der Spracherkennung sind auch zwei Berührungssensoren integriert, einer am Bauch und einer am Rücken. Antworten soll Furby je nach seiner Stimmungslage.
Furby kommt im Spätsommer/Herbst auf den Markt, die ersten 1.000 Bestellungen können schon ab 13. Juni auf der Website getätigt werden - die Auslieferung wird für Mitte Juli versprochen. Kosten soll das Tier, das auch Deutsch beherrschen soll, 40 Dollar.
