Die Gewinner des FuZo-Gewinnspiels
Zu gewinnen gab es diverse Playstation Spiele, eine schwarze USB-Minimaus unbekannter Herkunft, diverse "Intel Celeron"-Sticker aus der Dell-Fabrik, ein Haarnetz aus den Reinräumen der irischen Intel-Fabrik, wahnsinnig witzige Dot-Com-Poster und unser monatliches Aufkommen an CEO-Fotos.
Einsendungen die nur besagten, dass "ich gewinnen will" wurden nicht berücksichtigt.
Im folgenden die besten Antworten, wenn auch nicht die aller Gewinner.
Alle Gewinner werden per Mail benachrichtigt.
Das GewinnspielParanoia
gregor.kremsmueller: "naja, vor allem bei der maus währ ich gaaanz vorsichtig. wenn die unbekannter herkunft ist, is sicherlich eine videokamera oder sowas eingebaut... auf jeden fall wird sie signale nach singapur schicken. das haarnetz wird wahrscheinlich auch so eine art gedankenmanipulator sein, der euch redakteure dazu bringt das zeugs von denen zu loben... bei dem restlichen zeugs glaub ich allerdings eher, die wollten die entsorgungskosten net zahlen."
Fetisch
Markus S : "[...] Da einige CEOs von Sony und Intel in die redakteure der FuZo verknallt sind schickten sie gleich Fotos von sicht mit und in der hoffnung das sich sein fetisch erfülle hat der intel boss gleich ein haarnetz mitgeschickt (iiik). [...]"
Forum-Freaks
Benie Kirsch: "Eh kloa! Ein Freak der mit Intel-Haarnetz und Celeron-Sticker mit seiner USB-Minimaus Plaxstation spielt, der muß einer von denen sein die bei euch in den Foren immer soviel Meinungsmüll ablassen.... Ich werd eh fast nie was schreiben, aber bitte helft mir auch so ein freak zu werden!"
Amok
Gottfried "Lactobacillus" Haider: "[...] Er stapfte in die Futurezone-Redaktion, wo er Tante Jutta mit dem Haarnetz auf den Haaren erblickte. Er riß ihr (?) das Haarnetz herunter und verbrannte es mit ketzerischen Lachen. Auf dem Tisch daneben lagen aufgehäuft zahlreiche Playstation (tm) Spiele. Er nahm eine CD nach der anderen und verzierte die CD, indem er die silbrig glitzende Seite mit einem Taschenmesser bearbeitete. [...]"
Wissenschaft
Alexander Doepel: "[...] Die 'verlorenen' Gegestände fallen in spontan auftretende Spalten im Zeit-Raumgefüge. [...] Nun dürfte es nordkoreanischen Hackern gelungen sein, einen virtuellen Kanal zu einigen der nächstgelegenen Parallelwelten zu öffnen. [...] Da klarerweise Computerhard- und Software in Nordkorea am schwersten zu bekommen ist, ist dies der wichtigste Markt für die Bartergeschäfte der Hacker. Das erklärt, warum gerade bei Computerfirmen aber auch bei dot.coms Paralellwelt-Müll besonders gehäuft aufzufinden ist. Die Lagerprobleme mit dem
nicht brauchbaren Krempel versuchen diese Unternehmen wiederum zu lösen, in dem sie das Probleme [wie bei Nuklearmüll, Giftmüll, Staatshaushalt] in die Zukunft verlagern und an eine Deponie im Übermorgen schicken. Was die Kerle nicht begriffen haben, ist, dass die Futurezone nicht eine in der Zukunft gelegene Deponie sondern ein in der Gegenwart existierendes, elegantes Redaktionsloft ist. [...]"